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Your search : [ author:Aus ,,Liaowang“ (Wochenzeitschrift ,,Aussicht“), Nr. 18/1987] Total 272 Search Results,Processed in 0.076 second(s)
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11. Auswirkungen der Reform auf das Sozialverhalten
Bei einer kürzlich in 40 chinesischen Städten durchgeführten Meinungsumfrage äußerten sich 79,1 Prozent optimistisch zum landesweit durchgesetzten Reformprogramm; 59,8 Prozent erklärten, seit 1978
Author: Aus der Zeitschrift ,,Shehui“ (Gesellschaft) Nr. 3/1988 Year 1988 Issue 30 PDF HTML
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12. Chinas Militärhaushalt
In den 28 Jahren vor 1978 stiegen die Rüstungsausgaben Chinas jährlich um 5,4 % , von 1979-1988 hingegen sanken die Aufwendungen jährlich um durchschnittlich 2,8 %.Der reale Rüstungsausgaben-Index
Author: Aus ,,Jingji Yanjiu“ (Ökonomische Studien), Nr. 6/1990 Year 1990 Issue 40 PDF HTML
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13. Unzureichend
Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten, mit denen sich China zur Zeit konfrontiert sieht, seien wohl nicht auf die Reformpolitik zurückzuführen, sondern auf deren mangelhafte Verwirklichung, meinte der
Author: Aus der Zeitschrift ,,Reform“, Nr. 5 1990 Year 1991 Issue 3 PDF HTML
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14. Li Peng und seine Familie
Li Peng wurde im Oktober 1928 in Shanghai geboren. Seine Vorfahren stammten aus Sichuan.Sein Vater Li Shuoxun (1903-1931) war ein vorbildliches Parteimitglied und Revolutionär in der ersten Periode
Author: Aus der Zeitschrift ,,Zijing“ Nr. 2. 1990 Year 1991 Issue 3 PDF HTML
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15. Immer mehr dicke Städter
In der Vergangenheit gab es selten dicke Chinesen, in den letzten Jahren jedoch sieht man immer mehr dicke Menschen in den Großstädten, insbesondere in Beijing. Nicht nur Büroangestellte und alte
Author: Aus der Wochenzeitschrift ,,Liao Wang“ Year 1985 Issue 10 PDF HTML
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16. Aufforderung zu Verhandlungen
Die taiwanische Zeitschrift ,,Die chinesische Nation“ veröffentlichte einen Artikel mit der Überschrift ,,Chancen für die Wiedervereinigung Chinas“, in dem Jiang Jingguo zu Verhandlungen mit dem
Author: Aus der taiwanischen Zeitschrift ,,Die chinesische Nation“ Nr 12 1986 Year 1987 Issue 10 PDF HTML
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17. Chinesisch-westlicher Kulturaustausch
Was bedeuten chinesische Kultur, Weltkultur, östliche oder westliche Kultur? Sie bedeuten die Gesamtheit eines komplexen Gebildes, keinen monolithischen Block, der eindeutig und undurchdringlich
Author: Aus ,,Wenshi Zhishi“ Nr. 1/87 (Kenntnisse der Literatur und Geschichte) Year 1987 Issue 15 PDF HTML
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18. Reform der Elementarbildung
Laut Liu Bin, Vizevorsitzender der Staatlichen Bildungskommission, steht die Elementarbildung Chinas vor drei Problemen: Die geistige Bildung wird gegenüber der moralischen, körperlichen und
Author: Aus der Zeitschrift ,,Renmin Jiaoyu“ (Volksbildung), Nr. 1/1987 Year 1987 Issue 16 PDF HTML
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19. Fünf antiimperialistische Kräfte
Eine der Ursachen, warum China sich in 109 Jahren von 1840 bis 1949 nicht in eine Kolonie verwandelt hat, lag darin, daß das chinesische Volk Widerstand gegen die imperialistische Aggression
Author: Aus der Zeitschrift ,,Lishi Yanjiu“ (Geschichtsforschung), Nr. 6/1986 Year 1987 Issue 16 PDF HTML
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20. Mao Zedong und sein Vater
Mao Shunsheng (1870—1920) heiratete Wen Qimei im Alter von 15 Jahren. Am 26. Dezember 1893 wurde dem Ehepaar ein Sohn geboren, den es Mao Zedong nannte.Mit 17 Jahren übernahm Mao Shunsheng die
Author: Aus ,,Zhongguo Laonian“ (Zeitschrift für chinesische Senioren), Nr. 2 Year 1988 Issue 16 PDF HTML